Lars Lensdorf und Stephan Nolte (beide 48) starten vom 26. Juni bis zum 2. Juli bei einer der härtesten Sportwettkämpfe, die Europa zu bieten hat: die „Schwalbe Tour-Transalp“. Im Zweierteam werden die beiden Bruchköbeler Triathleten in sieben Tagen insgesamt 847 Kilometer mit 19.446 Höhenmetern auf dem Rennrad absolvieren.
„Wir haben in unserer inzwischen doch etwas längeren sportlichen Laufbahn schon einige verrückte Aktionen gemacht, doch die Transalp ist auch für uns etwas komplett Neues, dem wir mit der notwendigen Portion Respekt begegnen,“ sagt Lars Lensdorf, der seine Wettkämpfe bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit Trainingspartner Stephan Nolte bestreitet. „Die tägliche Belastung über eine Woche ohne Ruhetag stellt in der Tat eine besondere Herausforderung dar. Bloß nicht am Anfang überzocken.“ pflichtet Stephan Nolte bei.
Start des 7-tägigen Rad-Etappenrennens ist dieses Jahr in Imst in Österreich, von dort geht es zunächst quer nach Osten über die Alpen bis in die hintersten Dolomiten, bevor es südlich zum Ziel nach Riva del Garda am Gardasee geht.
Neben der sportlichen Herausforderung werden die beiden dieses Abenteuer mit einer Benefizaktion verbinden und haben sich entschieden, ihre Ausdauer und ihre Kraft in den Dienst der Bürgerstiftung B.L.u.T. e.V. (www.blutev.de/), die Leukämie- und Tumorerkrankte unterstützt, zu stellen. So soll eine möglichst hohe Spendensumme für die gemeinnützige Stiftung zusammen kommen.
Die Athleten des Tria-Team Bruchköbel tragen eigens für die Tour entworfene Trikots, die für die Stiftung werben, bezahlen alle Aktivitäten selbst und spenden ebenfalls für die Stiftung. Die Unterseite, auf der ihre Aktion beworben wird, ist hier zu finden:
https://altruja.de/neues-kampagnentool-721
Tägliche Updates während der Tour werden ebenfalls auf dieser Seite erfolgen.
Gespendet werden kann anonym oder aber mit persönlicher Botschaft an die beiden Ausdauersportler. Eine Spendenquittung wird in jedem Fall zugesendet. Bereits jetzt sind durch die Aktion über 4000 Euro für Leukämie- und Tumorerkrankte zusammengekommen.